Warenkunde
 
 

Backlexikon, Fachbegriffe und Warenkunde von A-Z
 

 

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G
 

   
Gelatine
Durch Auskochen von Kalbsköpfen und -füßen oder Rinderknochen gewonnener Knochenleim in reinster Form, in der Hausbäckerei zum Herstellen von Tortenguss und zum Festigen von Schlagsahne und Cremes verwendet. Auf 1/2 I Flüssigkeit 7-8 Blatt weiße oder rote Blattgelatine. Gelatine in wenig kaltem Wasser weichen, dann im Wasserbad, Mikrowelle oder bei schwächster Hitze auf der Kochplatte lösen. Starkes Erhitzen zerstört die Gallertwirkung.

Gelee
Mit Zucker eingekochter, nicht mehr flüssiger Fruchtsaft zum Füllen und Bestreichen von Gebäck.

Germ
In Bayern und Österreich Bezeichnung für Hefe.

Glukosesirup
Ist ein nicht kristallisierender Stärkesirup, der bei der Süßwarenherstellung verwendet wird. Kann notfalls bei Trüffelrezepten durch Läuterzucker ersetzt werden. Dann sind die Trüffel allerdings zum baldigen Verzehr bestimmt. Läuterzucker kristallisiert bereits nach wenigen Tagen, was bei Trüffelfüllungen nicht erwünscht ist.

Grieß
In den Rezepten Weizengrieß, gelegentlich anstelle von oder in Verbindung mit Mehl für Kleingebäck vorgeschrieben.
 

 

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