Tortenboden Grundrezept

tortenboden

Zutaten für 1 Boden:

Zutaten:
3 Eier
4 Esslöffel Zucker
2 Esslöffel Öl
1 Esslöffel Essig (10 %ig)
5 Esslöffel Mehl
1/2 Teelöffel Backpulver

Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und in die gefettete Springform geben.
Bei 180 Grad C – Umluft – ca. 10 – 15 Min backen.
Der Boden gelingt immer.
Für ein Blech oder für einen höheren Boden nehme ich die doppelte Menge und schneide den Boden dann durch.

Danke:
Ein großes Dankeschön geht an Dorette für dieses tolle Rezept.
Dieses Foto hat uns freundlicherweise Edzia zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

© lecker-backen.de




Sauerteigansatz (Grundrezept)


Zutaten:

Sauerteig:
60 g Roggenmehl
125 g warmes Wasser
5 g Honig
5 g Hefe

Außerdem:
40 g Roggenmehl
5 g Wasser

Zubereitung:
Das Roggenmehl mit warmen Wasser, Honig und Hefe vermischen und abgedeckt 3 Tage bei ca. 30 Grad (auf eine leicht eingeschaltete Heizung oder einen Ofen stellen) warm halten.
Nach 3 Tagen das restliche Roggenmehl und Wasser dazugeben, verrühren und nochmals bei 25 Grad ca. 15 Stunden warm stellen.
Der Sauerteig muss nach Beendigung der Reifezeit säuerlich riechen und etwas aufgegangen sein.
Den Sauerteigansatz in einem Weckglas oder ähnlichem bis zum Backen aufbewahren.

Info:
Rezepte für verschiedene Brotarten finden Sie auf unserer Internetseite.




Baiser Grundmasse


Zutaten für z.B. 3 Tortenböden:

Zutaten:
4 Eiweiß
1 Prise Salz
250 g Zucker
1 Esslöffel Zitronensaft

Zubereitung:
Eiweiß in eine trockene, fettfreie Schüssel geben. Salz zugeben und das Eiweiß zu steifen Schnee schlagen. Unter ständigem Schlagen nach und nach den Zucker einrieseln lassen, dann den Zitronensaft zufügen. So lange weiter schlagen, bis sich der Zucker gelöst und sich eine schnittfeste Masse gebildet hat.
Nach Belieben weiterverarbeiten.
Im Backofen bei 75°-100°C etwa 3 Stunden trocknen lassen.




Eiweißspritzglasur für Zuckerblumen oder Dekor

zuckerblumen
Zutaten:

1 Eiweiß
ca. 100 g Puderzucker
1-2 Teelöffel Zitronensaft

Zubereitung:
Puderzucker und Eiweiß in eine Schüssel geben. Dabei vom Puderzucker einen kleinen Teil zurückbehalten und erst zugeben, wenn die Spritzglasur bereits glattgerührt ist. Damit kann man dann die Festigkeit der Glasur genau bestimmen. Mit Zitronensaft würzen.
Die Spritzglasur muss am Ende dick und zähflüssig sein, so dass man die Touren der Schneebesen in der Glasur genau erkennen kann.
Die Schüssel mit der fertigen Spritzglasur sofort mit einem feuchten Tuch abdecken, damit die Oberfläche der Glasur nicht austrocknen kann.
Für Zuckerblümchen einen Spritzbeutel mit Sterntülle verwenden und winzige Tupfen auf ein Pergamentpapier spritzen. Diese dann vollständig trocknen lassen, ehe man sie von dem Papier löst. Zum Einfärben der Glasur verwendet man Speisefarbe.

Info:
Die angegebene Puderzuckermenge sollte man als Richtwert verstehen, weil schon eine winzige Veränderung der Eiweißmenge ausreicht, um das Puderzuckergewicht erheblich korrigieren zu müssen.