Pflaumenkuchen mit Eierguss

Pflaumenkuchen mit Eierguss

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Zutaten für 1 Springform:

Boden:
100 g Butter oder Margarine
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
100 g Zucker
2 Eier
50 g Stärke
150 g Mehl
1 gestrichener Teelöffel Backpulver

Belag:
500 g entsteinte Zwetschgen oder Pflaumen

Eierguss:
2 Eiweiß
2 Esslöffel kaltes Wasser
100 g Zucker
2 Eigelb
40 g Stärke
40 g Mehl
1/2 gestrichener Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Zimt

Außerdem:
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Für den Boden das Fett schaumig rühren und die Zitronenschale dazugeben. Abwechselnd Zucker Eier und das Gemisch aus Stärke, Mehl und Backpulver unterrühren. Den Teig in eine nur am Boden gefettete Springform (Durchmesser 26 cm) geben und glatt streichen. Die Zwetschgen oder Pflaumen darauf verteilen und alles im vorgeheizten Backofen bei 175-200°C etwa 30 Minuten vorbacken.
Für den Eierguss Eiweiß und Wasser sehr steif schlagen. Zucker einrieseln lassen und kurz darunter schlagen. Eigelb darunter ziehen. Stärke, Mehl, Backpulver und Zimt vermischen, darüber geben und leicht unterheben.
Auf den vorgebackenen Kuchen geben und etwa 15 Minuten bei gleicher Temperatur fertig backen.
Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.

Dieses Foto hat uns freundlicherweise Meiko Schmidt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Pflaumen-Grieß-Kuchen

Pflaumen-Grieß-Kuchen

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Für 1 rundes Blech (Durchmesser 30 cm):

Mürbeteig:
250 g Mehl
1 Messerspitze Backpulver
1 Prise Salz
70 g Zucker
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 Ei
1 Esslöffel kaltes Wasser
1 Esslöffel Rum
125 g Butter

Grießmasse:
7 Eigelb
2 Esslöffel Wasser
280 g Zucker
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
200 g Grieß
1 Teelöffel Backpulver
125 ml Sahne
7 Eiweiß

Belag:
100 g Pflaumenmus
250 g Pflaumen

Zubereitung:
Für den Mürbeteig das Mehl mit dem Backpulver vermischen und auf eine Arbeitsplatte sieben. Das Salz und den Zucker sowie die abgeriebene Zitronenschale darüber streuen und eine Mulde in die Mitte drücken. Das Ei hinein geben, das Wasser und den Rum dazugeben und die Butter in
Flöckchen an den Rand setzen. Das Ganze zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In eine Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank 30-45 Minuten ruhen lassen. Anschließend durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Auf eine gefettete, rundes Blech (z.B. ein Pizzablech bis 30 cm Durchmesser) auslegen.
Für die Grießmasse das Eigelb mit dem Wasser sehr schaumig schlagen, nach und nach den Zucker einrieseln lassen und die Zitronenschale und den mit Backpulver vermischten Grieß sowie die Sahne einrühren.
Das Eiweiß in einer anderen Schüssel zu steifem Schnee schlagen und unter die Grießmasse heben.
Den Mürbteigboden mit dem Pflaumenmus bestreichen, dabei einen Rand von 1 cm Breite frei lassen. Die Pflaumen halbieren, entsteinen und auf das Pflaumenmus legen. Die Grießmasse vom Rand aus auf den Pflaumen verteilen.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C etwa 60 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech erkalten lassen.
Nach Geschmack mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden und servieren.

Tipp:
Der Kuchen auf diesen Fotos wurde in einer Springform gebacken.

Diese Fotos hat uns freundlicherweise Gabi Schlicht zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Pflaumenkuchen mit Quark

Pflaumenkuchen mit Quark

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Zutaten für 1 Springform:

Quark-Öl-Teig:
125 g Magerquark
1 Esslöffel Zucker
1 Ei
1 gute Prise Salz
2 Esslöffel Öl
3 Esslöffel Milch
200 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver

Belag:
750 g Pflaumen oder Zwetschgen
375 g Magerquark
1 Teelöffel abgeriebene Zitronenschale
1 Prise Salz
1 Ei
75 g Zucker
30 g Stärke
2 Zwiebäcke

Außerdem:
30 g Zucker
1/2 Teelöffel Zimt
30 g geröstete gehobelte Mandeln

Zubereitung:
Für den Quark-Öl-Teig Quark, Zucker, Ei, Salz, Öl und Milch verrühren. Mehl mit Backpulver mischen und zu der Mischung sieben. Zuerst mit einem Kochlöffel verrühren, dann mit der Hand kräftig durchkneten. Teig zu einer Kugel formen und etwas entspannen lassen.
Eine Springform leicht fetten, den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, einen 2-3 cm hohen Rand hochziehen.
Die Zwiebäcke in eine Plastiktüte geben, verschließen und mit einem Rollholz zu Brösel zerkleinern. Auf dem Boden verteilen.
Für den Belag die Pflaumen oder Zwetschgen waschen, halbieren, den Stein entfernen und je Pflaumenhälfte zur Hälfte einschneiden. Fächerartig dicht auf den Kuchen legen.
Für die Quarkmasse den Quark, Zitronenschale, Salz, Ei, Zucker und Stärke verrühren. Löffelweise auf die Früchte geben bis die Füllung aufgebraucht ist, dann gleichmäßig zu einer geschlossenen Decke verstreichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 190°C etwa 50 Minuten backen.
Sofort nach dem Backen mit geröstete Mandeln bestreuen.
Zimt mit Zucker mischen und kurz vor dem Servieren bestreuen.

Möhrenkuchen (Kuchen im Glas)

Möhrenkuchen (Kuchen im Glas)

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Zutaten für ca. 2 Gläser a 750 ml oder ca. 3 Gläser a 500 ml oder ca. 6 Gläser a 250 ml:

200 g Karotten
200 g Zucker
1 Messerspitze Salz
abgeriebene Schale einer unbehandelten    Zitrone
5 Eigelb
5 Eiweiß
240 g geriebene Mandeln
80 g Mehl

Außerdem:
Fett und Semmelbrösel zum Ausstäuben der Gläser
2 Sturzgläser (z.B. von Weck) mit Gummi und Klammern

Zubereitung:
Karotten putzen, und sehr fein reiben. Sind sie zu grob, dann lässt sich der Kuchen später sehr schlecht schneiden.
Eigelb, ein Drittel Zucker, Salz, und Zitronenschale in einer Schüssel schaumig schlagen. Das Eiweiß mit dem restlichen Zucker steif schlagen. Mandeln mit Mehl und Karotten mischen.
Zuerst ein Drittel des Eischnees unter die Eigelbmasse rühren. Dann den übrigen Schnee zugeben, und die Mandel-Karotten-Mehlmischung darüber schütten. Alles vorsichtig unterheben.
2 Sturzgläser fetten und mit Semmelbrösel ausstäuben, darauf achten dass der Rand der Gläser fettfrei bleibt, denn sonst kann es vorkommen, dass das Glas nicht dauerhaft geschlossen bleibt.
Die Masse in die Gläser höchstens zu 3/4 einfüllen, nicht höher sonst kann man das Glas nach dem Backen nicht mehr verschließen.
Die Gläser im vorgeheizten Backofen auf den Rost bei 190°C etwa 60 Minuten backen.
In der Zwischenzeit die Gummis in heißes Wasser legen. Nach dem Backen sofort die Gummis auf den Rand des Glases legen, den Deckel darauf geben und mit den Klammern das Glas verschließen.
Es kann sein, dass sich an den Deckel Kondenswasser bildet, das ist aber nicht weiter besorgniserregend, sondern ganz normal.

Hinweis:
Die Glaskuchen sind bis zu 4 Wochen haltbar. Die Klammern nach dem Erkalten nicht entfernen, sondern erst beim Öffnen des Glases.
Das Foto wurde nach dem Öffnen des Glases gemacht, es kann also sein, dass sich der Kuchen nach der Lagerzeit etwas setzt. Wir haben hier ein 750 ml Glas verwendet.

Mandel-Rhabarber-Kuchen

Mandel-Rhabarber-Kuchen

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Zutaten für 1 Springform:

Teig:
200 g Butter
8 Eier
200 g Zucker
350 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
100 g Sahne
500 g Rhabarber

Füllung:
250 g Butter
150 g Zucker
75 g Mehl
250 g Mandelblättchen

Zubereitung:
Den Rhabarber abziehen und in etwa 3 cm große Stücke schneiden.
Für den Teig die Butter lauwarm erwärmen. Eier und Zucker schaumig rühren und die Butter untermischen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, sieben und unter die Masse rühren. Die Sahne schlagen und zuletzt unterziehen. Eine Springform (27 cm Durchmesser) gut fetten und den Teig hineinfüllen. Die Rhabarberstücke darauf gleichmäßig verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 25 Minuten anbacken. Inzwischen den Belag zubereiten. Dazu die Butter, Zucker, Mehl und Mandeln kurz unter Rühren aufkochen lassen und auf dem vorgebackenen Kuchen streichen.
Nochmals ca. 25 Minuten backen. Der Kuchen muss schön goldbraun sein.

Linzer Torte

Linzer Torte

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Zutaten für 1 Form:

Mürbeteig:
420 g Mehl
360 g Butter
240 g Puderzucker
1 Prise Salz
360 g gemahlene, ungeschälte Mandeln
3 Eigelb
3 Gewürznelken
1 Messerspitze Zimt
abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone
1 Vanilleschote

Belag:
1 große Backoblate
200 g Johannisbeerkonfitüre

Außerdem:
1 Eigelb zum Bestreichen
1 Esslöffel Sahne
30 g gehobelte Mandeln

Zubereitung:
Für den Teig das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine große Mulde drücken. Butter in dünne Scheiben hinein schneiden. Den gesiebten Puderzucker, Salz, die gemahlenen Mandeln und das Eigelb dazugeben. Die Gewürznelken mit der Teigrolle zerdrücken. Zusammen mit dem Zimt, der abgeriebenen Schale von 1 Zitrone und dem Mark der Vanilleschote ebenfalls in die Mulde geben. Alle Zutaten schnell zu einem Teig verkneten. Den Mürbteig zugedeckt an einem kühlen Ort für 1 Stunde ruhen lassen.
Den Ring einer Springform mit einem Durchmesser von 26 cm ausfetten.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig darauf ca. 1 cm dick ausrollen. Mit dem Ring der Springform eine Teigplatte ausstechen. Den Teigboden mehrmals einstechen. Aus dem restlichen Teig außerhalb des Springformrings Teigstränge für den Kuchenrand und das Gitter rollen. Mit einem Strang den Ring auslegen und den Teig leicht andrücken.
Die Backoblate so zurechtschneiden, dass sie auf den Teigboden als Isolierschicht passt und der Teigrand noch hervorschaut.
Marmelade in einer kleinen Schüssel verrühren und den Tortenboden damit dick bestreichen. Dabei darauf achten, dass die Marmelade nicht über den Teigrand gerät.
Die Torte mit den restlichen Teigsträngen gitterartig belegen. Eigelb mit Sahne verquirlen und Teiggitter und Rand damit bestreichen.
Gehobelte Mandeln am Tortenrand entlang verteilen.
Torte auf der unteren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 1 Stunde backen.
Aus dem Backofen nehmen und mit einem spitzen Messer den Kuchen vom Springformrand lösen. Die Torte zum Abkühlen vorsichtig auf ein Kuchengitter gleiten lassen.

Dieses Foto hat uns freundlicherweise Jacob Eberle zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Mohnwickelkuchen

Mohnwickelkuchen

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Zutaten:

Hefeteig:
500 g Mehl
42 g Hefe (1 Würfel)
ca. 200 g Milch
60 g Zucker
1 Prise Salz
100 g Butter oder Margarine
1 Ei

Mohnfüllung:
250 g gemahlener Mohn
knapp 250 ml Milch
30 g Butter
150 g Zucker
50 g Sultaninen
50 g Nüsse
Zitronenschale oder Vanille
1 Esslöffel Rum
evtl. 1 Ei

Außerdem:
50 g Butter zum Bestreichen
Puderzucker

Zubereitung:
Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel sieben, in der Mitte eine Mulde drücken und die Hefe
hineinbröckeln. Etwas Zucker über die Hefe streuen, die lauwarme Milch darüber gießen, und die Hefe darin unter Rühren auflösen. Restlichen Zucker, Salz, Butter oder Margarine in kleinen Stücken und das Ei auf dem Mehlrand verteilen. Alle Zutaten mit der Hand oder mit den Knethaken des Handrührgerätes von der Mitte aus zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30-40 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig nochmals kurz gut durchkneten.
Für die Füllung Milch mit Butter und Vanille oder geriebener Zitronenschale zum Kochen bringen.
Den gemahlenen Mohn und Zucker zugeben und etwa 10 Minuten leise zu einem dicken Brei kochen lassen. Grob gehackte oder geriebene Nüsse sowie die Sultaninen und Rum unterrühren. Nach Belieben ein Ei zugeben und unterrühren. Etwas abkühlen lassen.
Den Teig gut 1/2 cm dick zu einem Rechteck ausrollen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Mohnfüllung bestreichen, locker aufrollen und in eine gefettete Kranzform bzw. große
Kastenform oder auf gefettetes Blech setzen. Nochmals kurz aufgehen lassen, dann mit zerlassener Butter oder Ei bestreichen. Nach Belieben in der Mitte der Länge noch etwa 1 cm tief einschneiden. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 45 Minuten backen.
Den Kuchen erkaltet mit Puderzucker bestäuben.

Diese Fotos hat uns freundlicherweise Werner Brauer zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Möhrenkuchen (Kuchen im Glas)

Möhrenkuchen (Kuchen im Glas)


Zutaten für ca. 2 Gläser a 750 ml oder ca. 3 Gläser a 500 ml oder ca. 6 Gläser a 250 ml:
200 g Karotten
200 g Zucker
1 Messerspitze Salz
abgeriebene Schale einer unbehandelten    Zitrone
5 Eigelb
5 Eiweiß
240 g geriebene Mandeln
80 g Mehl

Außerdem:
Fett und Semmelbrösel zum Ausstäuben der Gläser
2 Sturzgläser (z.B. von Weck) mit Gummi und Klammern

Zubereitung:
Karotten putzen, und sehr fein reiben. Sind sie zu grob, dann lässt sich der Kuchen später sehr schlecht schneiden.
Eigelb, ein Drittel Zucker, Salz, und Zitronenschale in einer Schüssel schaumig schlagen. Das Eiweiß mit dem restlichen Zucker steif schlagen. Mandeln mit Mehl und Karotten mischen.
Zuerst ein Drittel des Eischnees unter die Eigelbmasse rühren. Dann den übrigen Schnee zugeben, und die Mandel-Karotten-Mehlmischung darüber schütten. Alles vorsichtig unterheben.
2 Sturzgläser fetten und mit Semmelbrösel ausstäuben, darauf achten dass der Rand der Gläser fettfrei bleibt, denn sonst kann es vorkommen, dass das Glas nicht dauerhaft geschlossen bleibt.
Die Masse in die Gläser höchstens zu 3/4 einfüllen, nicht höher sonst kann man das Glas nach dem Backen nicht mehr verschließen.
Die Gläser im vorgeheizten Backofen auf den Rost bei 190°C etwa 60 Minuten backen (*Stäbchenprobe).
In der Zwischenzeit die Gummis in heißes Wasser legen. Nach dem Backen sofort die Gummis auf den Rand des Glases legen, den Deckel darauf geben und mit den Klammern das Glas verschließen.
Es kann sein, dass sich an den Deckel Kondenswasser bildet, das ist aber nicht weiter besorgniserregend, sondern ganz normal.

Hinweis:
Die Glaskuchen sind bis zu 4 Wochen haltbar. Die Klammern nach dem Erkalten nicht entfernen, sondern erst beim Öffnen des Glases.
Das Foto wurde nach dem Öffnen des Glases gemacht, es kann also sein, dass sich der Kuchen nach der Lagerzeit etwas setzt. Wir haben hier ein 750 ml Glas verwendet.

*Info Stäbchenprobe:
So funktioniert es: Ein Holzstäbchen (Zahnstocher oder Schaschlikstäbchen) in die Mitte des Kuchens stechen. Klebt daran noch Kuchenteig muss die Backzeit verlängert werden bis kein Teig mehr daran kleben bleibt.

Apfel-Mandel-Streuselkuchen

Apfel-Mandel-Streuselkuchen


Zutaten für 1 Springform:

Rührteig:
150 g weiche Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
abgeriebene Schale einer 3/4 unbehandelten Zitrone
4 Eier
200 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver
50 g gemahlene Mandeln

Belag:
800 g Äpfel

Streusel:
100 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
200 g Mehl
abgeriebene Schale einer 1/4 unbehandelten Zitrone

Außerdem:
Butter zum Fetten der Form
Semmelbrösel für die Form

Zubereitung:
Für den Rührteig die Butter oder Margarine mit dem Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale verrühren. Die Eier zugeben und verrühren bis die Masse sich gebunden hat.
Mehl mit Backpulver mischen, zu der Eiermasse sieben und kurz unterrühren. Zum Schluss die Mandeln unterrühren.
Eine Springform (Durchmesser 26 cm) mit flüssiger Butter fetten und am Boden mit Semmelbrösel ausstreuen. Den Rührteig einfüllen und verstreichen.
Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Spalten schneiden. Auf den Kuchen verteilen und etwas fest drücken.
Für den Streusel die Butter oder Margarine mit dem Zucker und der Zitronenschale mit den Händen verkneten. Das Mehl zugeben und unterkneten. Zu Streusel zerbröseln und auf den Kuchen geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 180-190°C etwa 50 Minuten backen.

Kokos-Schüttelkuchen

Kokos-Schüttelkuchen


Zutaten für 1 Gugelhupfform:

Schüttelkuchenteig:
250 g Mehl
2 gestrichene Teelöffel Backpulver
150 g Zucker
1 Prise Salz
3 Eier
150 g zerlassene, abgekühlte Butter oder Margarine
150 ml Milch
100 g Kokosraspel

Außerdem:
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine schließbare, große Schüssel sieben. Zucker und Salz dazu geben und alles vermischen.
Eier, flüssige Butter oder Margarine und Milch hinzufügen.
Die Schüssel mit einem Deckel verschließen und mehrmals (etwa 15-30 Sekunden) kräftig schütteln, so dass alle Zutaten gut vermischt sind. Zum Schluss die Kokosraspel hinzufügen und alles mit einem Schneebesen oder Kochlöffel gründlich durchrühren.
Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestaubte Gugelhupfform füllen und glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen auf dem Rost bei 180°C etwa 45-50 Minuten backen.
Den fertigen Kuchen etwa 10 Minuten in der Form stehen lassen und dann auch einem Kuchenrost
stürzen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.